Die Inklusion von Kindern mit Förderbedarf ist in den regelmäßigen Lehrplänen der Vorschulen immer häufiger anzutreffen. Kinder mit Förderbedarf bekommen gleichberechtigte Bildung in den regelmäβigen Gruppen im Unterricht der frühkindlichen Bildung. Eine groβe Aufgabe, welche Zeit, Planen und Ausbildung von Fachleuten erfordert ist der Inklusionsprozess von Kindern mit Förderbedarf. Um Kindern mit Förderbedarf eine angemessene pädagogische Unterstützung zu bieten, werden persönliche Assistenten in die Vorschulerziehung einbezogen. Persönliche Assistenten sind Mitarbeiter einer Vorschulgruppe, welche zusammen mit Eltern, Erziehern und Fachleuten die pädagogische Inklusion von Kindern mit Förderbedarf durchführen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Meinungen der Teilnehmer zu analysieren, wie sie die Rolle und Aufgaben persönlicher Assistenten in der Vorschulerziehung betrachten und ob persönliche Assistenten für die Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf kompetent sind. Eine Studie wurde unter Studenten, Pädagogen, Eltern und Fachleuten unterzogen. Die Datenerfassung wurde mit Hilfe des Online-Fragebogens „Die Rolle und die Aufgaben eines persönlichen Assistenten in der Vorschulerziehung“ durchgeführt, welcher für die Zwecke dieser Arbeit entwickelt wurde. Die Ergebnisse der Forschung und Datenanalyse zeigen, dass die Teilnehmer die Inklusion von Kindern mit Förderbedarf in die Vorschule und in die regulären Lehrpläne für Frühund Vorschulerziehung unterstützen und dass ihnen ein persönlicher Assistent zugewiesen wird. Das Ergebnis der Forschung lässt die Teilnehmer an der Kompetenz persönlicher Assistenten bei der Arbeit mit Kindern mit Behinderungen zweifeln und sie sind sich bewusst, dass persönliche Assistenten Weiterbildung und Erfahrung benötigen, um die Einbeziehung von Kindern mit Förderbedarf zu unterstützen.