Einer der wichtigsten Merkmale die einen Menschen Formen ist homo ludens, ein Mensch der spielt. Von der Geburt an erkundet der Mensch sich selbst und die Welt die ihn umgibt und in dem hat das Spiel eine wichtige Rolle. Das Spiel is eine freiwillige Aktivität und Bedürfniss eines Kindes desen Ziel in sich selbst integriert ist. Als solche ist das Spiel auf Spaß und Vergnügen basiert, unabhänging von dem Ergebnis. Das Spiel ist attraktiv und macht dem Kindern Spaß, es zeigt neue Perspektiven wie man auf naturliche Weise Wissen und Erziehung erwerben kann. Ziel dieser Diplomarbeit ist es darzustellen wie man durch Spiel, während des Natur und Gesellschaftswissenschaft Unterrichts, etwas lernen kann. Als solche, ist die Diplomarbeit auf mehrere Einheiten geteilt. In der Einführung sind die Arbeitsbereiche und die Begriffbestimmungen kuzr beschrieben. Der zweite Kapitel befasst sich mit der Eigenschaftdefinition. In der Diplomarbeit ist beschrieben wie das Spiel Einfluss auf die Kinderentwicklung und auf die Beziehung zwischen Kind und erwachschenen Menschen ausübt. Es werden auch verschiedene Spieltheorin erklärt und under dem auch die wichstigste davon für dieser Diplomarbeit, die Pädagogische Spieltheorie. Der Dritte Kapitel befasst sich mit didaktischen Spielen während des Unterricht und desen Teilung. Das vierte Kapitel befasst sich mit verschiedenen Lernmöglichkeiten von denen die hohe erzierische Leistung des Spieles betont wird, wie auch die Anpassung für Schüler mit verschiedenen Fähigkeiten und Möglichkeiten. Es werden auch mehrere Beispiele von verschidenen Autoren zitiert wie auch die Beispiele unter velchen Unterrichteinheiten sie angewendet werden können. Ebenso wird in der Diplomarbeit, die Darstellung der didaktischen Spiele im Natur und Gesellschaftswissenschaft in verschiedenen Lern- und Arbeitsbüchern erläutert.